Krimispiel "Gefangen im Netz" (für mindestens 14 Teilnehmer) - gedruckte Version

Krimispiel "Gefangen im Netz" (für mindestens 14 Teilnehmer) - gedruckte Version
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Mit dieser Variante könnt Ihr unser beliebtes Krimispiel für Kids (ab 12 Jahre) "Gefangen im... mehr
Produktinformationen "Krimispiel "Gefangen im Netz" (für mindestens 14 Teilnehmer) - gedruckte Version"

Mit dieser Variante könnt Ihr unser beliebtes Krimispiel für Kids (ab 12 Jahre) "Gefangen im Netz" auf Krimipartys mit über 14 Personen spielen.

Wichtig: 5 € ist der pro - Personen - Preis. Bitte bei der Artikelmenge Anzahl der Gäste angeben: z.B. 14 Teilnehmer: 14 x 5 € = 70 €

Ablauf:

  • Du brauchst 10 Personen, die die Rollen der Verdächtigen übernehmen. Entweder vorher schon oder spontan am Abend. Diese Personen erhalten je ein Charakterheft und übernehmen diese Rolle. Diese Verdächtigen müssen sich gut in ihre Rolle reindenken und sich möglichst alles aus der Beschreibung merken. Wenn sie Ihre Rolle schon vorher bekommen, können sie sich auch verkleiden.
  • Die Charakterhefte erhalten je auch 1 Hinweis, die andere Mitspieler belasten. Diese Hinweisen müssen im Laufe des Spiels gut platziert an die Ermittlerteams weiter gegeben werden.
  • Der Rest der Gäste wird in Ermittlerteam eingeteilt und an Tischen mit je 2-5 Ermittlern platziert.
  • Zu Beginn wird dann eine Einleitung gelesen.
  • Nun können die Ermittler sich bis 2 Verdächtige an ihre Tische holen und befragen. Als Hilfe dienen dazu die Beweise, die Du verteilst und zudem Infos, die die Verdächtigen selber haben. Fragt nach Alibis, Motiven, Kontakten zur Toten, usw..... Dauer: etwa 90 Minuten
  • Am Ende haben die Ermittlerteams Beratungszeit und müssen sich jeweils auf 1 Täter einigen. Alle Teams werden nun befragt, wen Sie für den Täter halten.
  • Zum Abschluss wird die Lösung vorgelesen. So war es dann wirklich.

Inhalt:

  • 10 Charakterhefte mit je 1 Hinweis
  • 10 Namensschilder 
  • Ermittlerakten mit Beweisen für 2 Runden, pro Ermittlerteam (2-5 Personen) 1 Akte
  • 1 Lösung

 Wir stellen das Spiel individuell für Euren Anlass zusammen.

Der Fall:

Montagmorgen. Eigentlich ein Montagmorgen wie immer. Schüler und Lehrer kommen eher weniger als mehr motiviert in die Barbara-Schule. Doch dieser Montagmorgen ist anders, denn es verbreitet sich schnell das Gerücht, dass die Schülerin Mona Leonhard eine grausame Nacht in der Sporthalle verbracht hat. Sie wurde nach Ihrer Aussage von einem "Affen" an einen Volleyballpfosten gefesselt und hat Todesängste ausgestanden. Der Direktor der Schule ruft direkt verdächtige Personen aus Ihrem Umfeld zusammen und versucht, den Fall verschwiegen aufzuklären. Auch Mona ist dabei, denn der Direx ist sich nicht sicher, ob nicht auch das Opfer der Täter gewesen sein könnte?
Schnell stellt sich heraus, dass sich die Beteiligten sehr offen in sozialen Netzwerken herumgetrieben haben und sich so manche Aussage als gefährlich erwiesen hat.

Die Verdächtigen:

Mona Leonhard
Die 16jährige gewissenhafte Schülerin trifft man meistens nur im „Doppelpack“ mit ihrer besten Freundin Lisa an. Mona gilt als sehr engagiert (z.B. als Volleyballtrainerin) und beliebt. Umso erstaunlicher ist es, dass sie das Opfer eines „heimtückischen Überfalls“ wurde, bei dem sie an einen Volleyballpfosten in der Turnhalle gefesselt wurde.

Elke Leonhard (40 Jahre alt) und Stefan Leonhard (44 Jahre alt)
sind verheiratet und die Eltern von Mona (16) und Tamara (24). Beide sind als Lehrer an der „Barbara-Schule“ tätig.

Tamara Leonhard
Die 24jährige Tamara ist Monas' große Schwester, die aber schon seit einigen Jahren nicht mehr „zu Hause“ wohnt. Sie macht zurzeit eine Ausbildung zur Erzieherin und jobbt nebenbei als Babysitterin.

Lisa Dawinschi
Die 15 jährige selbstbewusste Lisa ist die beste Freundin von Mona. Seit sie das Schuljahr wiederholen musste, sind die Beiden nicht mehr in derselben Klasse. Lisa kommt wegen ihrer offenen und witzigen Art bei allen (besonders auch bei den Jungs) gut an. Sie interessiert sich aber nur für Paul, ihren Freund. Bei den Lehrern gilt sie wegen ihrer frechen Bemerkungen eher als Störenfried. Auch zu Hause eckt sie oft an, ihre Mutter hat aber auch als Apothekerin nicht viel Zeit, sich um sie zu kümmern.

Paul Poppelsdorf
Der 18jährige Paul ist Lisas Freund. Er geht auf das Berufskolleg. An der „Barbara-Schule“ kennt man ihn noch, weil er zu seiner Schulzeit dort Schülersprecher war. Er ist ein sportlicher Typ, der einen großen Freundeskreis hat, aber nur im „echten Leben“, soziale Netzwerke findet er offensichtlich doof.

Karl Knödelein
Der 17jährige schüchterne Karl geht in dieselbe Klasse wie Mona und ist ein guter Freund von dem „Doppelpack“ Mona und Lisa. Unter den Schülern gehen die Meinungen über Karl auseinander. Einige behaupten, dass er schwul sei, andere halten ihn für einen stillen Typen, der schwer zu durchschauen ist. Wer weiß, welche Geheimnisse er hat…

Cedric Spatz
Der 14jährige Cedric gehört (sowohl bei Schülern, als auch bei Lehrern) zu den unbeliebtesten Typen an der Barbara-Schule. Er gilt als hinterhältig und gemein und viele haben Angst vor ihm. Er ist schon mehrmals haarscharf um einen Schulverweis herumgekommen. Eigentlich kann er sich nichts mehr erlauben…

Beate Ehrgeiz
Die sportliche 32jährige ist alleinerziehende Mutter einer 12jährigen Tochter (Shannon-Kimberly). Shannon-Kimberly wird von Mona im Volleyball trainiert. Beate ist von Beruf Krankenschwester.

Heinz Rededrueber
Der 30jährige ist seit zwei Jahren als Sozialarbeiter an der „Barbara-Schule“ tätig. Bei den Schülern ist er mehr oder weniger beliebt, die Meisten schätzen seine unkomplizierte, freundliche Art. Einige können ihn nicht leiden, weil er versucht, cool zu wirken, ohne cool zu sein.

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